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Written by Michael Tiemann | |
Montag, 27 November 2006 | |
Here you find some of what I have written. There are articles for the Arbeitsgemeinschaft Statistische Methoden in den Sozialwissenschaften, which can also be found there, there are some presentations and some summaries. To view the documents, you will need Adobe's Acrobat Reader, which you should get here. If you want to use and work with the documents, remember to cite them properly and please note the copyright. If the title of a document is in German, the text will be in that language as well. Einige Zusammenhänge zwischen Soziologie und Philosophie. The title should be self-explaining. This is the print-version to the first presentation given at the AGSMS. This was also presented at the AGSMS. As examples for qualitative methods content-analyses, grounded theory and objective hermeneutics are introduced. Notiz zur logistischen Regressionsanalyse. The main aspects of logistic regressions are explained. The main aspects of time-series analysis, or better: serially correlated data, are shown. Vorstellung meiner Magisterarbeit. This is a summary of the results of my master thesis in sociology. I analysed determinants of successfull applications to vocational education in the german dual system of vocational education. Die Folien zur Vorstellung meiner Magisterarbeit. This is the presentation of my master thesis' results containing some more tables than the summary above. Notiz über die Grundbegriffe der objektiven Hermeneutik. Here you will find the methods' main aspects explained and discussed together with a glossary. Notizen zu Erklärungen in der Soziologie. Summaries of the most important authors in the field of explanation in sociology or its methodology are given: Hempel (and Oppenheim), Salmon, Geertz, Little and Oevermann as well.
Einige Zusammenhänge zwischen Soziologie und Philosophie. Qualitative Datenanalyse. Notiz zur logistischen Regressionsanalyse. Notiz zur Zeitreihenanalyse. Vorstellung meiner Magisterarbeit. Die Folien zur Vorstellung meiner Magisterarbeit.
Notiz über die Grundbegriffe der objektiven Hermeneutik. Hierin findet sich u. a. ein Glossar der wichtigsten Grundbegriffe der objektiven Hermeneutik, aber auch eine Auseinandersetzung mit dieser selbst. Der Text ist entstanden aus Prüfungsvorbereitungen.
Notizen zu Erklärungen in der Soziologie. In diesem längeren Text finden sich Zusammenfassungen der wichtigsten Autoren zum Thema: Hempel (und Oppenheim), Salmon, Geertz, Opp, Little und auch Oevermann. Sie alle tragen etwas zur Methodologie des Erklärens in der Soziologie bei. Die Materie erscheint auf den ersten Blick trocken, auch wegen der (nötigen) Formalisierungen. Aber eine Auseinandersetzung mit ihr lohnt sich, und diese Notizen sind eine gute Basis dafür.
Berufsfeld-Definitionen auf der Basis der Klassifizierung der Berufe von 1992 . Wissenschaftliche Diskussionspapiere des BIBB, Nr. 105, Autoren: Michael Tiemann, Hans-Joachim Schade, Robert Helmrich, Anja Hall, Uta Braun, Peter Bott, 2008
Die BIBB-Berufsfelder in der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 . Dies ist ein Foliensatz zur Vorstellung der Variable in der genannten Befragung. Wer mehr über die Erwerbstätigenbefragung wissen möchte, kann sich hier anfangen , sich schlau zu machen. Oder mal bei der GESIS im Datenbestandskatalog nach der Studie 4820 suchen.
Berufsfelder im Vergleich - die Wichtigkeit von analytischen Tätigkeiten und überfachlichen Qualifikationen In: "Öffnung von Arbeitsmärkten und Bildungssystemen : Beiträge zur Berufsbildungsforschung. Tagungsband der 1. Österreichischen Konferenz für Berufsbildungsforschung, 3./4. Juli 2008", Lorenz Lassnigg, Helene Babel, Elke Gruber, Jörg Markowitsch (Hrsg.), Innsbruck 2009, S. 353-377 ISBN 978-3-7065-4709-3 Abstract: "Mit Berufsfeldern werden Berufe zu Gruppen zusammengefasst, die eine gemeinsame Aufgabe, gemeinsame Tätigkeiten oder gemeinsame (Lern-)Anforderungen verbindet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird der Begriff 'Berufsfeld' seit langem im Bereich der Ausbildungsberufe genutzt." In dem vorliegenden Beitrag" wird eine andere Herangehensweise an Berufsfelder beschrieben, die auf Erwerbsberufe gerichtet ist. Erwerbsberufe wurden vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) (Tiemann/Schade/Helmrich/Hall/Braun/Bott 2008) in 54 Berufsfeldern zusammengefasst mit dem Ziel, Qualifikationsentwicklungen aufzudecken und Qualifikationsbedarfe in der Zukunft prognostizieren zu können (Bott/Helmrich/Schade 2008). Damit bieten diese Berufsfelder als Gruppen von Erwerbsberufen die Möglichkeit, Trends aufzuspüren, die wiederum rückgekoppelt werden können an die Ausbildungsberufe, die die zu erwartenden Bedarfe decken sollten. In diesem Beitrag geht es somit auch um die Vorstellung der BIBB-Berufsfelder und ihre momentane Struktur. Qualifikations- und Arbeitsplatzanforderungen innerhalb der einzelnen Felder, aber auch ihre Zusammensetzung hinsichtlich der Erwerbstätigen werden beschrieben. Dies geschieht vor dem Hintergrund der angenommenen Zunahme und des hohen Stellenwertes analytischer Tätigkeiten und fachübergreifender Qualifikationen." Zum Buch beim Verlag , in der LDBB , bei Amazon .
"Was man heute können muss." Vortrag auf der Didacta 2009 (Link, ganz unten auf der Seite; direkt zum pdf ) im Rahmen des Forums Ausbildung und Qualifikation. Thema sind die benötigten Fachkenntnisse, die ausgeübten Tätigkeiten und die zu erfüllenden Anforderungen in ausgewählten Berufen.
Wissenschaftliches Diskussionspapier des Bundesinstitutes für Berufsbildung. Link , direkt zum Dokument . Hier werden unterschiedliche Möglichkeiten ausgelotet, wissensintensive Berufe zu bestimmen. Dabei gehe ich von Lern- und Kreativitätsanforderungen aus, so wie das bei Volkholz für die Anforderungen an Wissensarbeit geschieht. Der Einfluss der ausgeübten Tätigkeiten und der informellen Weiterbildungsaktivitäten spielt letztlich ebenfalls eine Rolle. Abstract: "Die Wissensintensität wird zunehmend als wichtiger Bestandteil der beruflichen Arbeit gesehen. Es ist davon auszugehen, dass Wissenserzeugung und der kompetente Umgang mit Wissen (und immer größeren Informationsmengen) immer wichtiger werden. Bislang besteht aber noch kein ausgereiftes Konzept dazu, die Wissensintensität eines Berufes zu bestimmen. Während teilweise auf Qualifikationsstrukturen in Branchen abgezielt wird (vgl. die wissensintensiven Branchen (Legler und Frietsch 2006)), wird hier der Erwerbsberuf in den Fokus genommen. Erwerbstätige geben Einschätzungen darüber, wie sie die Anforderungen an Wissensarbeit in dem von ihnen ausgeübten Beruf sehen. So entsteht ein differenziertes Bild der beruflichen Realität, mit dessen Hilfe Innovationspotenziale sichtbar gemacht werden können. In diesem Text werden verschiedene Herangehensweisen an die Bestimmung wissensintensiver Berufe vorgestellt. Anteile hoher Wissensintensität für alle Berufsordnungen der Klassifizierung der Berufe von 1992 werden berichtet sowie verschiedene Listen wissensintensiver Berufe, die je unterschiedlichen Forschungsfragen dienen können." Und hierher kommen die Besucher: |
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Last Updated ( Freitag, 24 Juni 2011 ) |